Mitte der 1920er-Jahre übergibt die österreichische Familie Streitberger ihren jüngsten Sohn Franz an einen Großbauern. Er soll sie mit harter Arbeit auf dem Gut des Großbauern unterstützen. Als er volljährig wird, entscheidet er jedoch, dass es genug ist und kündigt. Er ist auch nach so vielen Jahren noch wütend und enttäuscht darüber, dass man ihn einfach in die Knechtschaft gezwungen hat, als er noch so jung war und schließt sich auf der Suche nach einer neuen Arbeit dem Bundesheer an. Doch der sensible Franz bleibt lieber für sich und kommt damit gar nicht gut bei den anderen Soldaten an. 1940 soll die Kompanie den Angriff auf Frankreich starten. Doch Franz findet zufällig einen verletzten Fuchswelpen und nimmt sich ihm an. Er pflegt den jungen Fuchs gesund und entdeckt, dass er Gefühle in ihm auslöst, die er vor langer Zeit so tief in sich verschlossen hatte.
Regisseur Adrian Goiginger hat die wahre Geschichte seines Urgroßvaters verfilmt.
Genre: Drama
Produktionsland: Deutschland, Österreich
Produktionsjahr: 2022
Regie: Adrian Goiginger
Drehbuch: Adrian Goiginger
Kamera: Yoshi Heimat, Paul Spritz
Darstellende: Simon Morzé, Marko Kerezovic, Joseph Stoisits
Länge: 118 Minuten
FSK: ab 12, empfohlen ab 14
Der FuchsKoKi
Donnerstag, 21.09.23
20:00 Uhr
Kategorien:
Koki
Ort:
Großer Saal
Preise ab:
- Ermäßigt: 4,00 €
- Normalpreis: 6,00 €
Veranstalter:
Kommunales Kino e.V.
Kalendereintrag: